Reise nach Nehekhara

Die Länder von Nehekhara. Ewige Sonne, gewaltige, endlose Sandstrände (auch als Wüste bekannt) und kein Leben so weit das Auge reicht.
Die frühere Hochkultur der Länder von Nehekharas und seiner Hauptstadt Khemri. Einst das mächtigste Imperium der ganzen Welt, doch inzwischen als die Länder der Toten bekannt.
Das Königreich ist schon lange untergegangenen, und zwischen den tausenden Nekropolen die in den endlosen Wüsten bewegten sich seit Jahrtausenden kein Lebewesen mehr.
Die Herrscher von Khemri werden nur noch als Gruftkönige bezeichnet, und herrschen nur noch über ihre Grabmäler. Doch ihre Pyramiden sind mit ihren unermesslichen Reichtümern erfüllt, und diese ziehen natürlich unzählige Grabräuber und Schatzjäger an.
Doch nur wenige kehren zurück, und diese meist mehr tot als lebendig. Sie erlegen der sengenden Hitze der Wüste oder den Fallen der Nekropolen, welche eben vor Grabräubern schützen sollen.
Die Zurückgekehrten sind meist wahnsinnig und faseln wirres Zeug von riesigen Skeletten oder anderen Hirngespinsten. Doch dies hindert nicht neue Schatzjäger anzuziehen, im Gegenteil macht der Reiz des Mysteriösen gerade diese gefährliche Reise es wert, sie zu wagen.
Und nun findet sich eine neue Expedition zusammen, welche eben sich nicht von den Gefahren hat abschrecken lassen...

Xartak, der nachnamenslose Plünderer von Naggaroth, sattelte seine Kampfechse. Mit ihren stumpfen, blöden Blick schaute sie in die kahlen, leblosen Weiten der Sandwüsten in der hoffentlich unzählbare Reichtümer lauerten.
Die Korsaren der Druchii verdienten nur ein Zehntel der erbeuteten Reichtümer, doch bei diesem Beutezug würde er mehr bekommen, da die Abgaben für das Königshaus entfallen.

Er blickte zu dem Rest der Karawane, namenslose Niemande die wie er auf Schätze aus waren, und doch wahrscheinlich nichts mitbringen würde, außer die schrecklichen Gerüchte über verschwundene Abenteurer..., und wenn er selbst dafür sorgen musste.

So musste Plaxx nun also mal wieder zwischen all den dämlichen Bookah und ihrem unqualifizierten gelaber reisen. Immerhin musste er dank des genailen golems, den er gebaut hatte, und auf dessen 'schultern' er sahs nicht selbst laufen. so stampfte das massiv wikende Konstrukt aus Sein und kristalen gleigülig durch die Wüste während Plaxx ab und an ein paar kristalle kontrollierte und über den einsatz eines sepcktral defomators in verbindung mit einem umgepolten verquirrolatort nachdachte...

Die junge Djini öffnete verschlafen die Augen und drehte sich auf den Rücken. Ihre Augen glitten an die gläserne Decke an der viele Blumenampeln hinge. Sie seufzte, schon so lange war sie in dieser Flasche einegspeert, schon so lange hatte sie keinen Meister mehr dem sie Wünsche erfüllen konnte. Sie vermisste die frische Luft und die verschiedenen Gerüche. Sie schälte sich aus den Kissenfeld in dem sie schlief und griff nach der langen Flöte auf der sie anfing leise zu spielen. Sie hatte das gefühl es wäre wärmer geworden, vielleicht war sie an einen sehr warmen Ort gelangt. Sie zuckte mit den Shcultern und spielte weiter. Sie konnte nciht aus der Flasche schauen also beschäfttigte sie sich mit sich selbst.

Xartak saß auf seiner Echse auf und ließ den Blick über die restlichen Mitglieder der Karawane. Vorallem auf deren Wertsachen. DIe Gier funkelte in seinen Augen auf, und war für die anderen jedoch unter der Kapuze des Seedrachenumhanges verborgen war. Besser so, sie mussten ja nicht wissen das ihre Taschen sich leerten während seine sich füllten.
Er blickte über die Wertsachen der anderen, doch viel war nicht zu sehen. Leider war nicht viel zu sehen, doch man wusste nie was sich unter der Oberfläche verbarg...

Natürlich konnte Plaxx niemanden in dieser gruppe von Bookah vertrauen sie taugten um schwere sachen zu heben und sich in gefahr zu begeben aber zu viel mehr taugten sie wohl auch nicht. So liess der Asura sich weiter von seinem Golem durch die Wüster tragen, ehe plötzlich etwas unerwartetes gesch. bei einem kontrll blick über die kristalle und runen auf der halterung an seinem rechtne unterarm, vie ihm natürlich sofort auf, dass ein kristall, welcher sich eigendlich langsam gegen den urzeiger sinn drehen sollte, nun stattdesenunregelmässig, für den ungeschulten betrachter völlig zufällig, sein tempo änderte und sich dabei nun im urzeigersinn drehte. Daher rief er nun, laut: "HALT!" ehe er sich dann von dem Golem absetezne lies und dabei weiter gespannt auf den sich so unerweted verhaltenden Kristall schaute er gin einige schritte herrum und beobachtete die Veränderungen des kristalls genau. schliesslich enschied er sich für eine richtung. Er war sicher, dass sich ein starkmagischer gegenstand in der Nähe befinden musste. Was sonst hätte die übliche bewegung dieses kristalls sonst so stören können und doch konnt eman ja nicht wissen was es war also wurde dem Golem befohlen mit zu kommen. und schliesslich sah Plaxx auch etwas im sand glänzen, ging darauf un überprüfte die anreren Runen, Glyphen und kristalle um möglichst sicher zu gehen, dass es keien falle war und hob dann den gegenstadn, der sich als Flasche herrausstellte, auf und bertachtete ihn genauer ehe er sich von dme Golem wieder hocheben liess und diesem den Befehl gab weiter zu laufen auch zu dem rest der gruppe meinte er nun: "So, wir können weiter!"

Lumina unterbrach ihr Flötenspiel und horchte gebannt auf die Welt außerhalb der Flasche. Sie hatte Vibrationen im Boden wahr genommen und nun auch Stimmen und andere Geräusche die sie lange nicht mehr gehört hatte. Sie drückte gespannt eines ihrer Ohren an die Flaschenwand. Als sie plötzlich durch ein Gerüttel durch die Flasche geschleudert wurde. Sie quitschte leise und rieb sich ihren Rücken "grober gings wohl nciht.." nuschelte sie leise. Ihre Worte konnte man außerhalb der Flasche nicht wahrnehm. Ihr letzter Meister ein bösartiger Großvisier hatte sich vor seinem Tod gewünscht das man ihre Stimme nciht hören konnte wenn sie in der flasche war so hoffte er das niemand diese Flasche, die wie aus einer Nippessammlung entsprungen schien, öffnen würde. Doch glaubte die Djini daran das irgendwann jemand sie wieder herauholen würde.Sie setzte sich zurück in ihre Kissen und fing wieder an auf ihrer Flöte zu spielen. So umging sie den Wunsch denn die Flötenklänge konnte man auch außerhalb der Flasche hören und vielleicht ihrem Finder aufmerksam auf ihren Inhalt zu machen.

Ein Ruck ging durch die Kamele, Pferde, Xartaks Echse und natürlich diesen Steinklotz der diesen arroganten Wicht trug. Ein Wüstenwind wehte aus den Weiten dieses ewigen Sandes heran und trug die Luft aus dem toten Reich Khemris heran. Die Tiere schien das Angst zu machen, doch welchen Herren interessierte es schon wen das Tier nicht wollte, wo doch Schätze auf sie warteten? Doch Xartak hatte gelernt die Reaktionen seines, wenn auch blöden, Reittieres zu achten. Er wusste allerdings warum dieses Grauen in die Tiere fuhr, den er war vorbereitet darauf was in den Herzen dieser Wüste lauerte.
Die ersten Reiter setzten sich in Bewegung und der Rest der Karawane würde bald folgen...

So zogen sie nun also wieder weiter durch die Wüste, während Plaxx sich damit beschäftigte die Magischenwellen diese Flasche austrahlte. die runen und Glyphe glühten in verschiedenen Abständen auf und/oder wechselten die farbe während Plaxx immer wieder einige Dinge an der konfiguration veränderte um andere werte überprüfen zu können. Und schliesslich entschloss er sich zu einem eben so inovativen wie auch einzigartig genialen schritt: er würde die Flasche öffnen...

Lumina grinste fröhlich als sie den Luftsog spürte der sie endlich wieder nach draußen beförderte. Sie legte noch ihr Musikinstrument bei seite ehe sie sich in Rauch auflöste, eben dieser lila rauch schoss aus der Flasche und bildete eine Wolke die sich langsam zu einer jungen Frau formte. Mit den langen lilafarbenen Haare und dem weißen Kimono gespickt mit roten Kordeln und vielen kleinen Glöckchen, schien sie nicht in diese Gegend zu passen. Um ihren Hals hing ebenfalls ein Glöckchen das an einem Halsband befästigt war. Sie landete mit den nackten Füßen auf der Schulter des Golems, faltete die Hände in ihrem Schoß und verbeugte sich "Ihr habt gerufen, Meister." fragte die sanfte und glockenhelle Stimme, ehe sie sich wieder aufrichtete und eine ihrer Haarsträhnen zurück strich, während sie freundlich lächelte. Sie schien keine Probleme damit zu haben das Gleichgewicht auf der Schulter des Golems zu halten.

Die blöde Echse scheute schon wieder. Diesmal war er verärgert, konnte dieses stumpfsinnige Reptil nicht einmal seinen Willen folgen?
Mit schnellen Blicken fuhr er am Horizont entlang um das Ärgernis aufzuspüren. Seine Hände fuhren unter den Seedrachen-Umhang zu seinen Waffen, sein Griff verstärkte sich um den Griff der Schwerter das es Schmerzen würde, hätte er Gefühle für solche Trivialitäten übrig.
Doch erst aus den Augenwinkeln erkannte er die wirkliche Ursache der Unruhe. Auf der Schulter vom Steinklotz bildete sich ein pinker Rauch und eine komische Gestalt bildete sich.
Das kann nur das Werk dieser Spinner von Ulthuan sein...

"Waaaaaa-" war erstmal das Einzige, was er herraus brachte. Denn der Asura war nun damit beschäftigt sich auf der schulter des Golem zu halten und gleichzeitig die Flasche nicht fallen zu lassen. Als es dann wieder einigermaßen ging schaute der Asura wütend zu der Bookah hoch und fache: "Was fällt dir ein dich aus arkan geladenen Nebel zu materialisieren ohne uns vor zu warnen! Dämliche Bokkah!!!"
Dann blickte er erstmal wieder zwischend er Flache und seien Kristallen hin und her während er nun sagte: "Aber es ist erstaunlich, wie dieses Gefäß dazu befähigt wurde eine solche Mit Arkaner energie gesätigte Matrix zu verschliessen, ich tippe auf eine Obsidian-Abschirmung und Bann-Runen..."

Die junge Djini legte fragend den Kopf auf die Seite und runzelte die Stirn "Wie meinen? Meister." Sie schien nciht wirklich zu verstehen was er sagte. "Meister, könntet ihr nicht vielleicht in Worten sprechen die ich verstehe.." Ihre Glöckchen die die Kleidung verzierten klangen leicht bei den Winden. "Dennoch soweit ich euch folgen konnte, rätzelt ihr wie ich aus der Flasche komme. Das ist eigentlich ganz einfach.. denke ich, mein Körper kann sich in Rauch auflösen um sich dann verkleinert in dieser Flasche wieder zu materalisieren.." Sie überlegte und nickte dann sich selbst um sich selbst zu bestätigen. "Habt ihr irgendeinen Wunsch? Meister."

Das kann kein Zufall sein. Entweder haben diese arroganten Hochköpfe was mit dem arroganten Kleingeist vor, oder die Echsen scheitern mal wieder am Plan ihrer bekloppten Himmelsmeister.
Sein Gedanken schossen durch seinen blassen Schädel, während er nachdachte wie er mit dieser Situation am besten umgehen konnte. Und am besten hieß in seinem Fall natürlich wie er das meiste bekommen würde während die anderen das wenige was er nicht für sich selbst abzweigte um ebenjenes erleichtert werden würden.
Aber erstmal warten und beobachten, wer weiß was da noch passiert.

Plaxx meinte nur, eher genervt: "Ich weiss nicht was für ein wesen du bist, aber ich weiss, dass du eindeutig nicht qualifiziert bist um ein gespräch mit mir zu führen, den du hast mir was Was erklärt, während ich über das Wie nachdenke!" dabei wurde ertwas mit der flache in de rhand gefuchteld und schliesslich erklärt: "Und ich hab den Wunsch, dass du mit dem geplapper aufhörst, damit ich in ruhe denken kann und du" ,e er klopte gegen den kristal, der dem Golem als Kopf dienete, " bewegst dich gefälligst schneller!" damit versank Plaxx nun in, für aussenstehende, zusammenhangloses geplapper...

Sie blinzelte kurz, ihre Geduld schien endlos zu sein, sie ging nicht auf sein herablassendes Gerede ein sondern erklärte in aller Ruhe "Eine Djini, Meister." Sie strich sich erneut eine HAarsträhne zurück und grübelte kurz "wie? darüber habe ich selbst noch gar keine Gedanken gemacht.. es klappt halt.." sie zuckte mit den Schultern und ließ sich nun sitzend auf der Schulter des Golems nieder. "Meister, damit eure Wünsche in erfüllung gehen müsst ihr immer ein ich wünsche davor setzen, sonst muss ich mich nicht daran halten... es gibt einige Regeln bei einer Djini die man beachten muss!" Sie schloss die Augen und sog die Luft einmal tief ein, herlich für sie wenn auch etwas staubig, aber immer noch besser wie das jahzehnte lange warten in der Flasche. Ihre Beine baumelten leicht vor sich hin während sie tewas summte.

Ein Lächeln umflog die Lippen des Seijiri. Eine eiserne Flasche. DIe Schätze der Gruftkönige bieten soviel mehr als nur stumpfes Gold. Und wenn solch ein Gegenstand schon so fern von Nehekharas ist, was wird da wohl erst in den Schatzkammern der Könige von Khemri warten?
Er machte sich nicht die Mühe das Wesen genauer anzusehen. In den alten Schriften hatte er viel über die Zauberkunst gelernt und er wusste das noch soviel wertvolleres wartete das er kein Risiko eingehen würde.
Und notfalls konnte er den Wicht auch noch ermorden wenn sie in Khemri waren und sich der Falsche bemächtigen. Blut würde den Sand tränken, und wenn es etwas mehr sein würde, würde es die Knochen auch nicht stören.
Er schirmte die Augen gegen Wind und Sonne ab und sah in die Ferne, seine Augen vertrugen die heiße Sonne nicht gut, doch das spielte keine Rolle für ihn.
Hinter dem Horizont wartete ein Abenteuer, und er dürfte das Ziel nicht aus den Augen lassen.

Der Asura stützte während dessen den kopf kurz auf die hände ehe er ihn schüttelt und nun erklärte: "Du einfältiges Ding, nichts funktioniert einfach! Alles hat eine ursache alles wirt schich auf alles aus, das sit die ewige Alchemie!" ja Plaxx konnte es einfach nicht fassen wie stumpfsinnig alle um ihn herrum waren. Aber er war so großzügig sein fundiertes wissen und ein wenig seiens gegiens mit ihnen zu teilen. Nun betrachtete er auch schliesslich einmal die Djini genauer ehe er schliesslich sagte: "Soso und was wäre, wenn ich sage, ich wünsche dreizehn gramm schattenreste fünfzig gramm glitzerstaub und einunzwanzig gramm specktral essenz her!?" dann wartete er ab od bises wesen dzu wohl in der lage war...

Die Djini machte sich nichts aus diesen Belleidigungen oder Anspielungen, es gab Dinge die musste man nicht verstehen und die Ergründung ihrer Kräfte und wie sie diese bekam, es waren Erinnerungen an die man sich nicht erinnern mochte. Sie lauschte seinen Worten bis zum schluss und nickte dann "kein Problem, Meister" Sie hob beide Arme und schnibste auch mit beiden. Der Fehler des Asura war seinen Wunsch nciht präzise auszusprechen. Die gesammten Materialien purzelten aus dem Nichts auf seinen Kopf. Die Djini machte sich nichts daraus er hatte weder gesagt wohin sie bringen sollte noch das sie sich in Gefäßen befinden müssen. "Noch einen Wunsch, Meister?" Ein wenig aufmüpfiges war in ihrer Stimme, sie merkte sich Sachen und das mit dem einfältig war etwas das sie nicht mochte.

Der Asura verfolgte das ganze und alls er dann sah, was geschr, wurde er plötzlich sehr hektisch und bemühte sich das alles ein zu fangen. die Schttenreste glittne ihm dabei allerdings durch die Finger nd auch der Glitzerstaub zerseubte im Wüsten wind aber wenigstens war Plaxx schnell genug um die Specktral essenz auf zu fangen, auch wenn nun der Golem Plaxx auffangen musste. Als ser schliesslich wieder auf der schulter seiens Golems sahs und die so wertvolle essenz einer geeigneten leeren flache verstauter, knurrte er würdend: "Nutzlose Bokkah! Nun eigendlich konnt eer es ihr nicht vorwerfen vermutlich wusste sie es nicht besser, es konntne eben nicht alle so genial sein wie Plaxx, vorallem, wenn sie keine Ausura waren. Dann lies der den Golem sich weite rin Bewegung setzen und würde nun auch die Flache an einem platz verstecken, der sicherer war als sien rucksack, in dem Goelm, für solche dinge ahtte er extra ein fach egeschffen, welches nicht nur magisch verriegelt sondern auch allerhand andere nützliche sicherheitsvorkehrungen hatte.
Nun stampfte der Golem gelichgültig weiter und dabei vorbei an dem Elfen und seinem reitier, das (hoffendlich) blöder war als Plaxx es von dem Reiter glaubte. ja er war nur von Idioten umgeben, das war wohl da schicksal aller genies...

Auch das nutzlos übersprang die Djini einfach mit einem Lächeln. "sagt der unwissende Knirps.." flüsterte sie einfach nur leise, ehe sie von dem Golem herunter sprang. Sie hatte Jahrelang in dieser Flasche verbracht und brauchte ersteinmal Bewegung und da ihr neuer Meister anscheinend keine weiteren Wünsche hatte konnte sie dies auch ungeniert tun. Lautlos landete sie ihm Sand und lief fröhlich hin und her, wobei sie kaum Spuren hinterließ oder gar Geräusche machte, alles was man von ihr hören konnte war das leise klingen der Glöckchen an ihren Gewändern.

Xartak gab der Echse einen Stoß das sie aus dem Weg des stupiden Golems marschierte. Dieser rücksichtslose Trampel bildete sich auch was ein, beinahe so wie der Klotz der ihn trug.
Was wesentlich interessanter war, war die Erschaffung der Materialien. Er musste zugeben das er diese Wesenheit unterschätzt hatte.
Er griff nach der Armbrust die unter seinem Umhang verborgen war, hielt jedoch inne. Er musste sich beherrschen, unnötige Gier würde ihn nicht stärken. Auch wenn die meisten (oder alle; wenn es sich einrichten ließ) sterben würden, hatte es doch keinen Sinn jetzt seine, wenn auch nur zeitweiligen, Verbündeten zu dezimieren.

Die Echse stockte plötzlich, und lief nur noch mit halber Geschwindigkeit vor sich hin bis sie endlich ganz stehen blieb. Xartak gab ihr die Sporen die sie schaute nur mit glasigen Blick in die Ferne. Er stieß mit den Sporen zu, doch das dumpfe Reptil regte sich nicht. Er stieß nochmal zu, und wieder mit demselben Ergebnis.
Xartak runzelte verärgert die Augenbrauen. Er stieß nochmal zu, mit deutlich mehr Kraft. Die Sporen gruben sich in die Schuppenhaut der Kampfechse.
Hast du jetzt deinen Verstand endgültig verloren, du blödes Vieh. Beweg dich bevor ich meine Rüstung mit dir verziere.
Doch die Echse schaute nur weiter in die Leere. Die anderen Karawanenreiter dirigierten ihre Tiere um ihn herum und murrten.
Xartak wurde inzwischen richtig wütend, und wollte sogar schon ein Messer ziehen bis er endlich dem Blick seines Reittieres folgte.
Seine scharfen Augen erkannten etwas am Horizont. Diese Dünen waren doch vorhin noch nicht da?
Plötzlich traf es ihn wie ein Schlag. Schnell sprang er von seiner Echse ab und durchwühlte deren Satteltaschen. Schutzplane, Schutzplane, Schutzplane.

Auch die Djini schaute auf und legte den Kopf schief. Sie ging langsam zurück zu dem Golem und ihrem meister mit völliger Gelassenheit. Sie krabbelt an dem Golem hinauf zu dem Asura und blinzelte ihn an. "das könnte ungemütlich für euch werden.. oder Meister?" Sie schaute nocheinmal auf die Sandwand die näher kam und räusperte sich kurz "also euch zu schützen gehört nun ... leider... zu meinen Pflichten.." Sie zuckte mit den Schultern und schaute sich einmal um ehe sie sich gerade hinstellte und kurz die Augen schloss, erneut schnipste sie mit beidden Händen. Aus ihren Händen entsatnd eine Kugel die immer größer wurde bis sie den gesammten Golem, sie selbst und den Asura eingehüllt hatte. "So wird uns der Sand nichts anhaben können, er wird einfach abprallen, solange euer steiniger freund hier nicht die Schutzkugel verlässt...." Sie setzte sich wieder auf die andere Schulter des Golems und schien einfach ins Nichts zu starren.

"Ein Golem, selbst ein so leistungsfähiger wie dieser hier, ist ein Konstrukt, und daher kann er kein Freund sein. Er hat weder einen Willen noch Chrarakter und auch nur ein begrenztes Bewusstsein..." belehrte Plaxx die Djini während er den Schild mit seinen Kristallen und glyphten überprüfte und zu dem ergebniss kam: "Intressant, es muss eine sehr komplexe Magie sein die einen Schild dieses arkanen Niveaus in so kurzer Zeit manifestiert. stamiel und einigemaßen Konstant schein er auch zu sein, allersings nicht gleich mäßig..." er überprütte eine weiter in verschiedenen Fraben glühende Glyphe und deutete auf eine stelle an dem Schild ehe er sagte: "Da liegt der Schwachpunkt, du solltest es ausgleichen selbst ein Objekt mit geringen magischen eigenschften könte dne schild dort beschädigen un instabiel werdne lassen, wenn nicht sogar zum kollabierne bringen!"
Nagut, man hätte es wohl Klugscheissne nennen können aber so war Plax nunmal er musste alles genau überpfüfen um so erkenntinisse für seien eigenen forschungen gewinnenz zu können.