Tanz der Teufel

In einer fernen Zukunft dachten Menschen es gäbe nur Menschen. Doch täuschten sie sich da ganz. Teufel regieren ebenso die Welt wie sie. Doch haben sie menschliche Körper angenommen. Eigendlich leben sie in Frieden mit den Menschen. Doch gibt es Jäger, die von der existenz der Teufel wissen und weshalb sie auch auf die Jagd gehen. Natürlich sind die Jäger nur auf die Teufel aufmerksam, weil es Teufel gibt die Morden und tun und lassen was sie wollen. Es ging wieder Jahrzehnte so weiter und den Jägern gelang es Teufel zu töten. Weshalb es jetzt nichtmehr viele gibt. Die Teufel die heute noch leben. Müssen auf die Jäger acht nehmen und auf die Gefahren die es noch alles gibt.
Doch gelingt es den mächtigsten Teufeln, Menschne zu ihres gleichen machen. Nach einem Ritual am Neumond, ist dies aber nur möglich. Diese Menschen werden dann Neuteufel, aber ihe Macht wird dennoch nie so groß wie die des Erschaffers, der sie zu einem Neuteufel machte.
Können die Teufel endlich in Ruhe auf der Welt leben?
Oder werden sie entgültig von den Jägern und den weiteren Gefahrn ausgerottet?

Regeln:

1. Stecki geht an mich
2. Romanschreibstyle wird angewendet, Groß- und Kleinschreibung beachten
3. Ich erwarte nicht das mir nen Roman schreibt bei einem Beitrag... nur mindestens 30 Wörter..
4. VIELE Ideen und Spaß <3
5. Wer will kan dne Stecki verlängern, wenn er noch mehr von seinem Chara Preis geben will
6. Der erste Ort der im RPG erwähnt wird, ist der Spielort
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Steckbriefvorlage

Name:
Alter: ab 16
Rasse: Mensch/Teufel
Charakter:
Aussehen:
Aussehen als Teufel:

Geschichte:
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Name: Mitane Krechun
Alter: 16
Rasse: Teufel
Charakter: freundlich, redet ab und zu etwas zu viel, meist aber auch ruhig, wenn sie keinen Grund hat zu erzählen, bei ihr könnte mna denken ihr sei alles egal
Aussehen:

Aussehen als Teufel:

Spoiler:

Geschichte: Erfäht man im RPG

von Tybalt

Name: Kamui Shiro
Gennant: Death
Alter: 18 Jahre
Rasse: Teufel
Charakter: verspätet sich meist, lacht gern, isst fast nur Pizza, raucht, hört Rock musik, redet wenig
Aussehen: Klick
Aussehen als Teufel: Klick
Waffen:
Projektilwaffe: Jackal
Schwert: Freakkiller
Sense: Seelendieb
Motorrad: Klick

Geschichte: Erfäht man im laufe des RPGs!

von Yuri:
Name: Yuri Vidiyas
Alter: unbekannt
Rasse: Teufel
Charakter: ruhig, höflich, selbstsicher
Aussehen:
https://2img.net/r/ihimizer/img84/5585/neo2ea.jpg
Aussehen als Teufel:
genau so nur mit Hörnern, roten Augen und Krallen statt Fingernägeln.
Waffen: sein Katana
Geschichte: Über Yuris Vergangenheit, weiss niemand etwas. Doch irgend etwas treibt ihn dazu sich immer wieder mit starken Teufeln oder auch großen Gruppen Dämonen Jägern anzulegen. Denn er versuch Dardurch selbst immer und immer stärker zu werden.
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Beginn:

Mitane lief wie jeden Tag nach 15 Uhr aus der Schule und war unterwegs in ein Musik Geschäft. Dort hörte sie sich immer die neuste Rock Musik an, denn andere war ihr egal. Doch schweiften ihe Gedanken wieder um diese Jäger. Denn sie war schon ab und zu welchen begenet. Aber war ihr nie etwas passiert. Viele können keine Teufel erkennen, denn diese können ihre Auren verbergen und bleiben so unerkannt. Doch die Jägr zu erkennen ist schon leichter, denn diese können ihe Auren nicht verschwinden lassen. Dies spürte auch schon Mitane regelmäßig. Aber da sie ihe verstecken konnte, war sie in Sicherheit. Aber dennoch fragte sie sich auch, ob es noch andere Teufel gab oder ob sie die einzigste sei.

Kamui sahs in einer Burgerbude, eine schwarze etwas schlabbrige, leicht zerfetzte Hose, Schwarze stiefel ohne Schnürselnkel, ein Rotes Shirt, Schwarze Handschuhe und eine Schwarze Sonnenbrille mit orangenen Gläsern Zierten den Körper des Rothaarigen. Neben ihm Lagen 3 CD´s auf dem Tisch sowie eine schachtel Zigaretten und eine Lederjacke lag neben ihm auf der Bank des Tisches, er biss in seinen Burger und sah rüber in den Musikladen, in dem er die 3 CD´s gekauft hatte. Er bemerkte sofort ein Mädchen, das für Menschen Normal war, aber für ihn auf den ersten blick, war sie anders.

Im Musik Laden sah sich das schlanke rose haarige Mädchen weiter um, sie suchte sich die neusten CD's raus und hoffte immer wieder das sie was gutes fand. Dabei fragte sie auch immerwieder was es neues gab. Doch als sie dann nach etlicher Zeit alles abgeklappert hatte, verlies sie den Laden, mit ihrer Schultasche in der Hand und lief in Richtung eines Parkes. Dennoch war die Frage in ihren Kopf immernoch nicht beantwortet. Gab es nun noch andere Teufel oder nicht? War sie wirklich die einzigste? Doch irgendwann an diesen Tag, lies sie diese Frage einfach ruhen und stellte sich dem Schicksal. So leben wie normale. Ohne neues oder anderes. Einfach Leben wie es normal war.

Er hatte aufgegessen und steckte dei CDs in die Lederjacke die er grad angezogen hatte, er zog eine zigarette aus der Schachtel und nahm sie ihn den mund, dan verließ er die Bürgerbude und setzte sich auf die Harley, in diesem Moment Vibrierte sein Handy, er hatte eine Nachricht bekommen.

Von: Lilith
Betrifft: Jäger; Rowan Midvalley
Jäger, Rowan Midvalley, 31 Jahre, 1.87 m, Blond
würde zuletzt in einem Internetcafe, auf der anderen seite des Parks gesehn, nach den Infos ist er noch dort.
Ziel eliminieren, Belohnung 30.000 $

"Na wenn das so ist, ist zwar etwas Wenig aber, kann man nix machen". Er steckte das Handy weg und schmiss die Harley an, es war zwar nicht weit bis zum Ziel aber er liebte das geräusch. Er gehörte zwar schon seit frühster Kindheit zum Militär doch was kaum wer wusste war das er ein Headhunter war, ein Kopfgeldjäger der andere jagte, ein sogenannter Killer im auftrag der Regierung, an hoher position sahsen Teufel, die Mächtige Teufel wie Kamui dafür bezahlten die Jäger zu töten. Er Parkte die Harley am park, gegenüber des Internet Cafes. Sein Schwert hatte er nicht dabei und die Sense konnte er nicht Beschwören solange es Tag war, also Zog er aus seiner Lederjacke die Jackal, er sah wie der Mann den er töten sollte in die Seitenstraße ging und folge ihm mit der Waffe so, das man sie nicht sehen konnte.

Doch drehte sich das Mädchen dan einfach um und sah zum Himmel hoch. Nein, sie hatte keine Lust auf sowas. So ging sie nicht nach Hause, wie gedacht, sondern lief sie in Richtung eines Parkes um dort noch etwas allein zu sein. Ihren MP3 Player trug sie immer bei sich und machte sich diesen dann auch einfach um. Sie hörte wie immer diese Musik, die sie liebte und konnte so auch entspannen oder auch auf andere Gedanken kommen. So behielt Mitane ihre Schultasche bei sich und lief zum Park. Doch kaufte sie sich etwas zu essen, einen einfach Burger, der für sie vollkommen reichte. Doch hörte sie vom weiten ein Motorrad, um genau zu sein den Klang einer Harley, zwar kannte sich das rosa haarige Mädchen nicht so mit Motorrädern aus, aber da sie schonmal eine sah und sie dazu hörte, wusste sie das es eine war. Und so sah sie in diese Ichtung und sah diese auch. Wo aber der Fahrer gerade mit dieser davon fuhr. Doch ging das Mädchen dann ebenfalls ihre Wege. Doch machte sie dann jetzt ihre Musik an, um so endlich auf anere Gedanken zu kommen.

"Rowan Midvalley?". kamui stand nun in der Gasse und die Jackal in seiner hand war auf den boden gerichtet, da er noch nicht schießen wollte. "Ja, warum?". Kamui lächelte. "Das war leider die Falsche Antwort, den jetzt wirst du sterben". Er Richtete die Waffe auf ihn und Schoss, aber weder auf Kopf oder Herz, nein Kamui war schlimmer er schoss so auf den punkt seiner linken Schulter das der daran Hängende Arm von dem Projektil der Waffe Abgetrennt wurde, kamui verschwand und tauchte hinter dem Mann wieder auf. Der Mann lief weg in Richtung Park, woraus Kamui nur belustigt lächelte. Er will also laufen, na dan wird das Spiel ja noch interresanter. Er verschand und Stand nun auf dem Dach, er folge dem weglaufenden mann der in die richtung lief aus die kamui zuvor kam. Ich darf leider nicht zuviel aufsehen erregen. "Juhu". Er machte den Mann auf sich aufmerksam der nun schnell weglief, und wieder Schoss Kamui diesmal schoss er ihm in den Linken oberschenkel und ein zweiterschuss und den rechten bereich des oberkörpers, doch der mann lief weiter.

Doch gerade als Mitane in der Nähe des Parkes war, hörte sie Schüsse. Es waren keine vereinzelten, sondern gleich mehrere. Das Mädchen schreckte nur verwunderlich zusammen und sah sich um. Doch als sie von weiten einen Mann sah, der schon überall blutete und wirklich schwer verwunderd war, fragte sich das Mädchen allmählich was das sollte. SIe hatte keine Angst wie andere Menschen, wiso auch? Ihr konnte man nun wiklich nichts schlimmes antun. Sie war ja nun wirklich kein Mensch. Aber dennoch, dies war mehr wie ungewohnt, denn eigentlich war diese Gegend, nie von sowas betroffen. Das es aufeinmal Schüsse gab und man einen blutenden Mann weg rennen sah von irgendwo.

Kamui ging weiter und nicht allzuweit entfernt sah er sie wieder das süße Rosa haarige mädchen und der mann lief auf sie zu, kamui lief vor so das der mann es nicht merkte und weiter lief, kurz befor der Mann bei dem Mädchen ankam, tauchte Kamui hinter ihr auf und in dem gleichen Moment schoß er drei mal und Traf 3 Kugeln die sein Rechtes bein Abtrennten, dan drehte er sich mit einer kleinen bewegung von hinten um das Mädchen vor sie und Kickte den Mann auf die Starße der darauf von einem Schnell fahrenden wagen erwischt wurde. befor jemand sah das er die Waffe abgefeuert hatte steckte er sie zurück in die Lederjacke. Er sah das Rosa haarige Mädchen an. Hat sie es gesehn?.

Mitane aber zuckte nur zusammen, als sie dies alles jetzt so schnel sah. Sie hatte keine Angst, aber war ihr dies jetzt einfach zu schnell. Doch als sie merkte wie jemanden hinter ih gestanden war, sah sie nur kurz nach hinten, doch drehte sich der Mann im Moment nur vor sie und kickte den toten Mann vor einen fahrenden Wagen. "Oh mein Gott.... wie krank...!", murmelte sie nur vor sich her und sah den Mann an, der nun vor ihr stand. Als ob sie seine Gedanken lesen konnte, nickte sie. "Ich hab alles gesehen!", meinte sie nur kurz darauf. Und trotzdem hatte sie sich erschrocken und ist dabei zusammen gezuckt. War halt mal was neues für sie, aber dennoch war es krank.

Er ging ganz nah an sie ran und bevor sie überhaupt Reagieren konnte legte er sein Arm und sie und mit einem Fingergriff an ihrem Hals setzte er sie außer gefecht. Danach hob er sie hoch und ging mit ihr zu seinem Motorrad ur legte sie auf das Motorrad so das sie mit dem Kopf forne auf dem lenker lag dan settze er sich hinter sie und zog sie an sich damit sie nicht runterfiel dan fur er los. Die fahrt dauerte fast eine einhalb stunden, es war außerhalb der stadt, eher gesagt zwei städte weiter, eine fahrt von fast 3 stunden wenn man sich an die Verkehrsordnung hält. Er hatte zwa in der stadt eine Wohnung weil er dort länger zutun hat aber im moment konnte er nicht das risiko eingehen da er eine zeugin bei sich hatte, also trug er sie in die Wohnung in der stadt die so weit entfehrnt war, er wusste sie würde bestimmt noch einige stunden bewustlos sein, deshalb legte er sie in das bett, die wohnung war wie jede wohnung die er hatte komplett eingerichtet, für schnelle wechsel wie diesen.

Es vergingen darauf gerade einmal 2 Stunden und das Mädchen wurde darauf langsam wach. Es dauerte etwas bis sie das völlige Bewusstsein wieder bekam. Doch hob sie sich etwas den Kopf und setzte sich auf. Doch fragte sie sich was nun passiert war. Zuerst war der tag wie immer, stink normal mit nix ungewöhnlichen. Sie hatte vor in den Park zu gehen und dort wie so oft abzuschalten. Doch wurde dann geschossen, ein Mann kam ihr bluten entgegen. Dann stand jemand hinter ihr und hatte den Mann erschossen. Er drehte sich vor sie und trat den Mann vor ein schnell fahrendes AUto. Sie wurde gefragt, nein... der Mann dachte sich etwas fragend, sie hatte nur geantwortet und ab da war alles schwarz für sie. Doch als sie ihre AUgen öffnete, zuckte sie kurz zusammen und sah sich schnell um. Sie war ganz woanders, nichtmehr im Park, nichtmal in ihrem Zimmer. SIe war ganz woanders. Hatte dieser Kerl sie jetzt etwas entführt? Mitane setzte sich schnell auf und war mehr wie verwirrt. Nun wurde sie auch noch entführt, der Tag schien wirklich immer besser zu werden. Na Klasse, schoss ihr nur ironisch durch den Kopf.

Das sie aufwachte spürte er, er hatte sich umgezogen, er hatte nun kein rotes shirt mehr an sondern ein schwarzes offenes Hemd. Er stand plötzlich in der Tür. "Du bist in Tokio". Sagte er ihr als begrüßung ind ging auf sie zu, auf den tisch neben ihr stellte er eine flasche wasser. "Du kannst also gedanken lesen, stimmts?". Er lächelte sie an.

Mitane erschrack darauf kurz. Doch fasste sie sich wieder schnell. "Und du bist der Kidnapper?!", fragte sie etwas provokant und ging vom Bett runter. Sie sah den Jungennu kurz an und zog eine Augenbraue nahc oben. "Ja doch... der Kranke aus dem Park...!", gab sie noch dazu von sich. Doch lief sie etwas vom Bett weg und sah aus dem Fenster. Doch wandte sie sich zu dem Jungen um und sah ihn andringlich an. "Und ja... das kann ich... solltest lieber nicht so viel denken in meiner Nähe!", warnte sie noch vor und verschrenkte ihre Arme vor ihrer Brust und sah dne Jungen weiter durchdringlich an. Sie konnte es einfahc nicht fasen, was dachte der Kerl wer er war? Sie einfach so weit von zu Hause zu entführen? Wie sollte sie denn nun wieder nach Hause kommen? Echt klasse... scheiß Tag, schoss ihr wieder einmal durch den Kopf. Doch seuftzte sie und sah wieder aus dem Fenster.

Als sie das mit dem Kidnapper fragte lachte er leicht. "Ja scheint wohl so". Er verfolgte ihre schritte mit seinem Blick, auf ihre wahrnung hätte er verzichten können, war Ja nicht die erste seiner Art mit dieser fähigkeit die er getroffen hatte. Wenn du meinst, doch im gegen satzt zu dir weiß ich wohl genau wie ich deien fähigkeit gegen dich benutzen kann. "Ich kann zwar keine gedanken lesen doch man sieht dir ab das du dich fragst wer ich bin und wie du wieder nach Hause kommst, zum ersten ich heiße Kamui Shiro werd aber von den meisten Death genannt, zum zweiten". Er zog seine jackal die jetzt in seiner Hose steckte und richtete sie auf das Rosa haarige Mädchen. "Nach Hause kommst du wohl in nächster Zeit nicht mehr, den ab hier gibt es nur zwei wege für dich". Er steckte die Waffe wieder ein und ging nahe zu ihr an das fenster. "Es tut mir übrigens leid das ich dich außer gefecht setzten musste und entführt habe, doch da du gesehn hast wie ich meiner Arbeit nachgegange bin blieb mir keine andere Wahl".

"Du bist unheimlich!", stellte Mitane nur fest und verschrenkte ihre Arme erneut und sah den Jungen stur an. "Außerdem... was denkst du wer du bist? Bloß weil ich zu sah wie du jemanden ermordet hast? Ich meine.... Ich bin nicht sooo normal wie du denkst... Es ist zwar ungewohnt aber daran gewöhnt man sich locker", erklärte sie. Doch musste das rosahaarige Mädchen seuftzten. Sie wollte weg und hatte keine Lust hier zubleiben. Doch fragte sie sich, wa das nun mit seiner Knarre eine Drohung oder was? Solle er doch mal ruhig schießen, einen Schuss würde sie locker aushalten. Denn sie ist schließlich kein Mensch. Und sowas kann man doch wohl als nicht Mensch aushalten.

"Warum bin ich unheimlich?". Er ging auf sie zu, und es war als würde ndie schatten die von dem gegenüberliegenden gebaude vielen sein aussehen verstecken. "Wer ich bin hab ich dir schon gesagt, die frage sollte eher lautet...". In diesem Moment trat er aus den schatten und seine Ohren wurden spitzer und über ihnen wuschsen Hörner aus dem kopf, sehr schnell, sein Aussehn, seine haarfarbe, augenfarbe und kleidung veränderte sich und seine zähne wurde nleicht spitz und seine fingernägel sahen aus wie krallen die rasiermesser scharf sind. Die kleidung deiner anderen gestalt bestand nur aus eienr weiten schwarzen hose und schwarzen stiefeln, aus seinem Rücken ragte nnicht große aber auch nicht zu kleine schwarze flügel. Dies geschar schnell und dabei sagte er. "...was ich bin! und ich weiß schon seit ich dich das erste mal sah das du kein Mensch bist" Er zog die Waffe wieder aus seiner hose, sie war das einzige was von seiner Menschenform und keleidung übrig geblieben war. "Und auch wenn du denkst die kügel könnte dir nichtz anhaben, dan irrst du dich, die schmerzen die diese mit Teufelsblut verunreinigten kugel veruhrsachen sind nahezu unerträglich, soga für welche wie UNS". Er lächelte sie an und hatte die waffe wieder eingesteckt und ging sehr nah an sie herran.

Mitane wollte zuerst etwas sagen. Doch als sie sah wie sich der Junge verwandelte blieb ihr der Atem stehen. Sie erschreckte kurz und ging einige Schritte zurück. "D-Das ist ein Scherz? D-Das kann nicht sein....!", kam nur ungläubig aus ihr heraus. Sie starrte den Jungen, der sich eben verwanelte ganz genau an. "D-Du bist also auch ein Teufel? N-Nahaja.... ok!", kam weiter nu aus ihr heraus. Denn sie konnte nicht glauben das es doch jemanden wie sie gab. Doch gab es daran nun auch keinen Zweifel mehr. Sie war nicht der einzigste Teufel. Zumindestens in dieser Gegend hier. "Naja ok... Nochmehr aufregendes Heute.... Nun erfahr ich auch noch das es Kugeln gibt die einen sehr viel Schmerz bereiten kann....", sprach sie und seuftzte danach. Doch sah sie den Jungen weiter einfach nur an und seuftzte.

Bei ihren stotternden sätzen muste er nur schmunzeln, wärend dessen nahm er wieder seine menschliche form an nur die kleidung änderte sich nicht zurück, das war jedesmal so. "Ich nehem an in deiner Menschlichen form kannst du nur gedanken lesen, es ist bei vielen unserer art so das sie am anfang oder für immer nur eien Fähigkeit in dr Menschlichen form besitze". Er nahm ihre eine hand und zog sie so das sie sich ohne die chance sich zu wehren mit dem rücken an seinen oberkörper kam er legte seinen andeen Arm um sie und ging so mit ihr zum fenster und fasste mit der hand mit der er sie zuerst zu sich zog gegen die scheibe, draußen war nur ein Mann alleine. "Ich hingegen besitze soga in meiner Menschlichen form mehrere Fähigkeiten, soe wie diese". Er schloss seine hand die am fenster war und der Mann brach zu sam und fing an blut zu husten. "Ich kann zb durch eine bestimmte bewegung sache ndazu bringen zu zerplatzen oder zerspringen, so wie die adern in dem Körper dieses Menschen". Sein Kopf war höher als ihrer er war ungefähr ein kopf größer als sie un sah leicht runter in ihr geschicht.

Mitane schreckte nur zusammen, als sie dies sah. Doch ging sie sofort vom Fenster weg und ging weit von den Mann weg. "Du bist doch krank... genau solche wie dich sollten die Jäger umbringen.... Es scheint dir ja wirklich Spaß zu machen, anderezu quälen!", meinte sie dazu nur. Krank und nochmals krank. Etwas anderes viel ihr wirklich nichtmehr dazu ein. Sie fragte sich was da sollte. Wollte er nun seine Fähigkeiten präsentieren oder was? "Hm... d-du scheints trotzdem erfahren zu sein... für umsonst kannst du nicht all deine Techniken benutzen, obwohl du in deiner Menschlichen Getsalt bist!", sagte sie dzau noch.

"Wenn du meinst das ichs bin, es kann angehen, das ich wie du sagst Krank bin, doch du liegst falsch es macht mir kein spaß, ich hasse es sogar, doch es muss getan werden". Sein körper wurde schwez und verschwand und dauchte hinter ihr wieder auf, sein gesichts ausdruch war sehr leidend, leicht drauchrig und depresiv in deisem moment, es war nicht mehr das was es bis eben noch war. "Menschen sie sind beeindruckt von unseren fähigkeiten, die Menschen verlangen immer nach der macht die sie nicht besitzen, um jedenpreis wollen sie sie haben, doch sie hassen die jenigen die diese fähigkeiten schon besitzen und wollen sie tötet egal ob sie in friedlicher absicht oder nicht, die Menschen nehmen das unbekannte oder stärkere immer als bedrohung war, ohne das wir ihn einen grund gaben töteten sie unschuldige unserer art nur weil einige von uns genauso waren wie die menschen und gemordet haben, nicht wir sind die monster sondern leute wie die Jäger, die Politiker oder die Militär oder sonstigen, du magst vielleicht der meinung sein ich sollte sterben doch ihn ihren augen bist du genauso eine bestie wie du mich für eine hälst". Er drehte sich um und verließ den raum in dem sie sozusagen gefangen war. "Und das ich meine fähigkeiten so gut beherrsche liegt daran das ich dazu gezwungen wurde". Dan war er wieder in den anderen Raum verschwunden.

Mitane seuftzte nur, als sie dies alles hörte. Jetzt sah sie zum ersten mal einen von ihrer Srte, und dann auch noch so einen? Na super, schoss ihr durch den Kopf. Das könne mehr wie spaßig werden. Doch fragte sie sich, wie sie hier wegkommen könnte. Es blieb wohl nichts anderes über, als hier zu warten. Warten darauf, endlich hier weg zu können. Doch mit so einen anlegen wär nicht gut. Schließlich hatte sie kaum Kamoferfahrung und hätte deswegen auch keine Chance. Sie war nicht sonderlich stark als Teufel, was wohl auch daran lag, ganz alleine aufgewachsen zu sein. Ihr Eltern? Diese waren doch Menschen, zumindestens diese, welche sie aufzogen. Sie wissen nichts über das Mädchen, oder besser gesagt was sie ist oder ähnliches. Doch musste sie einfach jetzt verdrängen, was sie anging. In einem hatte dieser Kerl recht, für die Jäger war sie ebenfalls eine Bestie, dies könne man nie ändern. Und trotzdem fand sie ihn krank. Aber dennoch wollte sie hier weg, was sie aber wie immer vergessen könne. Schließlich hielt er sie gefangen. Bloß warum? Weil sie ihm zusah, wie er einen Menschen tötete, oder weil sie ebenfalls ein Teufel war? Sollte dies ein Schutz sein? Welch seltsamer Schutz dies aber dann war. Sie gefangen zu halten, ihr zu zeigen wie krank er drauf war. Mitane lief nur fragend durch das Zimmer und seuftzte immer wieder vor sich hin. Doch als sie ein Radio fand, machte sie dies an und legte sich aufs Bett. Jetzt hatte sie entgültig keine Lust mehr, also machte sie jtzt einfach garnichts mehr. Nurnoch auf dem Bett liegen und dem Radio ihr Ohr schenken. Das einzigste, dies war das einzigste. Doch was würde sie tun, wenn er wieder rein käme und sie etwas fragen wollte? Töten würde er sie auf keinen Fall, schließlich hatte er kein Grund. Und ihn dazu provozieren, das war nicht ihre Art. Also musste sie jetzt einfach nur warten und sich fragen wie es nun weiter gehen sollte.

Eine Krähe die alles Beobachtet hatte was das Mädche nanging, da sie vor de mFenster shas flog fort um das haus zu dem offenen fenster und settze sich neben Kamui hin. "Interressant, entlickelst du eine Vorliebe führ ahnungslose süß aussehende Mädchen, Tabris?". Tabris, Kamuis Teufels und Organisations Name. Er hasste diesen Namen weil er der Legende nach von einem Engel stammte, doch aus diesem Grund Benutzte er auch meist seinen Menschen namen den er ebenso hasste da sein Menschlicher vorname übersetzt "Gotteswürde" hieß. "Ich wüsste nicht was dich das anginge Shinra". Shinra, ein weiblicher Teufel der meist die form einer Krähe annahm und die seltene fähigkeit besitzt völlig unsterblich zu sein. "Wie du meinst". Sie ließ etwas aus ihrem Federkleid fallen und verwschwand dan wieder, Kamui nahm sich beides, den zettel mit der Nummer und den ausweiß. Er stand auf und ging zur tür von dem zimmer in dem das Mädchen war. "Hey, willst du mit? Ich muss mich mit wem beim Eyes set to kill konzert treffen, wenn du willst kannst du mit und es dir reinzihen, lieg bei dir". Er wartete auf ihre Antwort.

Mitane setzte sich nur auf und sah den Jungen ungläubig an. "Konzert? Woher willst du wissen das ich diese Band mag? Und wiso sollt ich dir glauben, das DU Karten hast zur nächsten Tour??!", fragte sie skeptisch Doch seuftzte sie und legte sich wieder hin. Jetzt hatte sie es selber Verraten. "Jaja.... klar... komm gerne mit!", seuftzte das Mädchen nur und sah etwas zum Jungen. "Wann gehts los?!", fragte sie noch nach und verschrenkte ihre Arme hinter ihren Kopf. Sie seuftzte erneut und schloss ihre Augen.

Er lächelte nur. "Ich wusste es nicht, ich fragte nur ob du mit willst, und karten ist ja langweilig, sowas brauch ich nicht, hab was viel besseres!". Er drehte sich wieder um. "In einer halben stunde". Danach ging er weg, er ging durch das Wohnzimmer auf die andere seit in ein anderes zimmer, lies aber die tür offen, er setzte sich an den Computer und schaltete ihn an, daneben stand ein schon angeschalteter laptop, er nahm eine Fernbedinung in die hand und Machte musik an, es lif das lied Self Esteem von The Offspring und das sehr laut, er hatte nicht dran gedacht das noch wer da war, weil er sons auch imemr alleine war, deshalb machte er aus reflex alles laut. Auf dem Computer ging er nur auf ein Symbol in der leiste und kam in ein schon vorher geöffnetes Programm von einem anderen rechner, auf dem er seine überweisung checken konnte, er war immerwieder beeindruck wieviel geld er hatte da er ja immer verdiente aber selten was ausgab. Aus dauerte etwas das er an dem Rechner sahs bevor er aufstand um mit Mitane, ja er wusste wie sie heißt, los zum Konzert zu gehn.

Mitane seuftzte nur und sah sich überall noch etwas um. SIe suchte etwas womit sie sich zumindestens etwas herrichten konnte. Nur einen Spiegel fand sie und so musste sie inprovisieren. Aber das war ja eigentlich egal, sie fand sich shcon von Natur aus schön. Sie brauchte nie Make-up.. immer nur etwas Masscara und Eyeliner. So kamen ihre Augen immer mehr raus, durch diese schwarzen dünnen Umrandungen und durch das Auffüllen ihrer Wimpern. Einen Lippenstift trug sie immer bei sich und zog so eine dünne Schicht, leicht dunkel pinker Farbe, auf ihre wunderschönen Lippen. Sie wuschelte ihre Haar etwas durch und richtete sie noch etwas. Dann nach 20 Minuten war sie fetig und ging zu dne Jungen. " So ok... machne wir uns los.... Aber ich sage dir eins!! Benimm dich und verhalt dich nicht so krank!", warnte das Mädchen nur genervt vor und sah weiter zu dne Jungen.