Reise nach Nehekhara

Xartak arbeitete schnell und präzise bei der Errichtung seines Unterstandes. Mit geübten Handgriffen baute er ein Schutzzelt auf, groß genug für ihn und seine Echse. Er nahm kaum die Umgebung wahr, er achtete nur auf zwei Faktoren: Die Windrichtung, und der Aufbau des Zeltes.
Als er die arbeiten beendet hatte, versuchte er die bockige Echse ins Zelt zu treiben. Auch wenn ihre Schuppenhaut stark wie ein Kettenhemd war, sollte er vorsichtig sein. Bei einem größeren Sandsturm würde sie einfach weggefegt werden, und das war das letzte was er sich in dieser Wüste leisten konnte.
Er warf einen letzten Blick auf die Karawane. Er sah jetzt schon das einige sich nicht rechtzeitig in Sicherheit begeben konnten. Törichte Narren

Die Djini nickte nur und rollte sich auf der Schulter des Golems zu einem Knäuel zusammen "jaja.." war alles was sie dazu sagte, ehe sie den Kopf nieder legte und schlafen wollte bis der Sandsturm vorbei war, doch erhob sie sich noch einmal "und übrigens, diese Stelle rotiert in keinem nachvollziebaren rythmus, hätte sie keine würde mana uch nciht mehr aus ihr herauskommen..." Damit drehte sie sich um und schnipste einmal ganz leise in die Finger. Sämtliche Glyphen und rubine auf dem Arm ihres neuen meisters spielten verrückt und sie musste sich ein leises kichern verkneifen. Ihre Blicke gingen durch die Karawane und neugierig beobachtete sie eine störische echse die wohl nciht so richtig wollte wie ihr herr. Wieder schmunzelte sie leise.

Gerade wollte Plaxx zu einer weiteren Belehrung ansetzen, hatte schon luft geholt doch brauchte er seien Atem nun dafür um einen Panischen schrei aus zu stossen, ehe er begann die Glypphen und rundne zu berühten und über die kristalle zu streichen oder diese in ihren halterungne zu derehen, ja jetz war es völlig zusammenhangslos, doch was die Djini nicht wissne konnte, diese abreatur an Plaxx Arm diente nicht nur zur überprüfung sondern als sekundäre bewustseins einheit, so wie als abitions regulator. Und da alle anzeigen verrüktspielten spielte auch die wahrnehmung und das durch magie künstlich erzeugte bewusstsein des Golems verrükt. In resender Geschwindikeit ging Plaxx alle möglichen geichungen undhandelungs maximen durch, die potentiell von deueutung sein konnten, ja sein billianter Verstand lief auf hochtouren. Während dessenn rappelte er sich wieder auf, denn durch diese zusammenhangslosen überreizungen des Golem-Bewusseins begann sieser sich ebenso zusammnehangslos zu bewegen , trampelte auf der stelle , drechte sich um sich selbst fuchtelte mit den armen soweit es die Gelenke ertrugen und machte noch mehr völlig unvorhersehabre Faxen. Plaxx fluchte lautehe er nun aus seienm rucksam etwas herrausholte, dass wie eine mishcung aus Stift und Stimmgabel aussah und aus Bonze und grünlichen gristrallen bestannd damit tippte er nun wieder auf den Kristallen an seinem Arm rum und schliesslich beruhigte der Golem sich und wurde von Plaxx in einen ruhe-zustand veseutz. wie zornig der Asura nun war, war wohl nicht schwer vor zu stellen. und soch verstaute er fluchender weise das werkzeug wieder und korriegierte inige dinge an der vorrichtung an seinem arm, die er verändert hatte. Dann blickte er wütend zu der Djini und sagte: "Du nutzlose Manifestatinon specktrall geladener Warpessenz! Ich wünsche, dass du in deine Flasche verschwindest und da bliebst, bis ich etwas anderes Befehle! Bookah beschreib es nicht annährend..." dann machte er sich daran zu inspizieren welchen Schaden sein wertvoles Konstrukt wegen dem närrischen streich der Djini genommen hatte, er war froh, dass bis her nichts an dem Golem kollabiert und explodiert war aber was nicht war konnte noch werden wenn er ihn einfach wiederin betieb nahm. Und daher machte er sich daran besonders gelenke und den Kristall, der als Kopf dinte soe wie die verbindungen ganz in der nähe zu inspziren...

Die Djini schien deutlich belsudtigt zu sein als sie sah wie der Asura sich hektisch bewegte. Als er sich jedoch wünschte das sie in die Flasche zurück sollte war sie etwas geknickt doch sagte sie nichts außer " Wie ihr wünscht, Meister. Das Schutzschild wird vergehen sobald der Sturm aufgehört hat. Sie stand wieder auf und klatschte einmal in Hände. Ihr Körper löste sich wieder in lila Nebel auf und verschwand zurück in die Flasche. Nichts blieb sonst von ihr zurück.

Der Seijiri hatte es endlich geschafft dieses stupide Reptil in das Schutzzelt zu drängen, und brachte es gerade mit Schwerstarbeit dazu sich endlich zu setzen.
Er klappte die Öffnung des Zeltes hoch um sich der Situation draußen zu versichern. Die meisten der Reisenden hatten schon ihre Unterschlüpfe errichtet und einige hatten sich wortwörtlich eingegraben. Nur kleine Kuhlen mit Steinstapeln verrieten ihre Lage.
Ich wusste gar nicht das Dawi diese Expedition begleiten, warum budeln die sich nicht einfach dahin.
Der Sandsturm traf nun auf die ersten Zelte und riss an ihren Planen. Ein junger Mensch wurde von den Sturm erfasst und zu Boden gerissen. Der Sand erreichte Xartaks eigenes Zelt.
Geistesgegenwärtig versuchte er noch den Einganz zu schließen, jedoch war er nicht schnell genug. Eine Sandböe schoss rein und brachte die Echse in Aufruhr. Xartak schloss schnell das Zelt und wandte sich genervt seinem Reittier zu.

Nun da diese Djini, hoffendlich, keinen Schaden mehr anrichten konnte, und ja ohnehin ein Sandsturm tobte, hatte Plaxx genügend Zeit sich um sein wertvolles Konstrukt zu kümmern einige Puffer-Glyphen mussten gelöscht und neu aufgeladen werden ehe der Asura wieder in das arkane Getriebe eingliedern konnte. Dann überprüfte er die Halterungen jener Kristalle welche bei den Bewegugen die Hauptlast trugen und gleichzeitig für reibungslose und exakte Bewegungen sorgten. Schliesslich, säuberte er noch die Fuß- Knie- und Hüftgelenke von Staub und Sand so war Plaxx gut beschäftigt...

Die Djini hatte sich in ihrer Flasche wieder materalisiert und sich in die Kissenecke gesetzt und die Arme verschrenkt. "sowas..." Sie schien immer noch leicht angesäuert zu sein, das dieser Wichtigtuer ihre Kräfte nciht zu schätzen wusste. Also griff sie wieder nach ihrer Flöte und begann erneut zu spielen um sich die Zeit zu vertreiben.

Xartak hatte die Echse wieder beruhigt, wobei sie in ihrer Wildheit die Stabilität des Zeltes beschädigt hatte.
Er hatte es gerade wieder geschafft die Schäden zu beheben, das heißt so gut es ging, ohne nach draußen zu müssen. Denn das würde er garantiert nicht machen, nichts würde ihn dazu bringen bei dem Sturm das Schutzzelt zu verlassen, den was brachte den ein Schutzzelt wen es einen nicht schützte?
Obwohl, immer noch besser als das Wetter in Naggaroth, dachte er sich.
Er hoffte das es trotzdem für den Rest des Sturms standhaft bleib, doch richtig abschätzen konnte er es nicht. Jetzt konnte er eh nichts mehr daran ändern und er musste mit den Resultaten leben.
Er holte Trockenfleisch von unter seinem Umhang hervor und begann daran zu knabbern. Die Echse schaute gierig zu dem Fleisch rüber. Das hättest du wohl gern, dachte er sich und schob ihren Kopf weg. Doch kurz darauf näherte er sich wieder und wurde wieder weggeschoben. Xartak wandte dem Tier verdrossen den Rücken zu um nun in in Ruhe zu speisen. Doch als ein geschuppter Schädel über seinen Kopf geschoben wurde reichte es ihm. Na gut, wenn du es so willst, dachte er sich und reichte der Echse das Fleisch. Mit einem schnellen Schnappen verschlang sie das Essen und seine Finger beinahe gleich mit. Nerviges Reptil.

Während nochimer der Standsturm tobte, hatte Plaxx es endlich geschafft alle durch die Djini entstadenen schäden zu reparieren, aber der Sturm war nochimmer nicht vorbei und da der Asura es nunmal nicht leidne konnte unnötig warten zu müssen entschied er dass die Djini sich auch mal nützlich machen konnte und so kramte er die Flasche herraus und öffnete diese, davon ausgehend, dass die Djini wie beim ersten mal wieder erscheien würde. Sollte er recht haben, und das hatte er so gut wie immer, würde er sich dan wünschen, dass dieser Sandsturm enden würde.

Die Djini hatte es sich in ihren Kissen wieder gemütlich gemacht und wartete einfach. Deutlich grinsend spürte sie wieder den Sog, bevor sie sich in den lila rauch auflöste und wieder aus der Flasche kam und sich vor dem asura materalisierte "Ihr habt gerufen, Meister." Fragend sah sie ihn an und wartete auf weitere Wünsche.

"Ja" antwortete Plaxx knapp ehe er dann auch ohne Umschweife zu seinem Wunsch kam: "Ich wünsche mir, dass dieser Sandsturm aufhört und zwar sofort!" ja dieser hatte wirklich lange geug gedauert. Daher dachte Plaxx nun unwillkürlich darüber nach an etwas zu forschen was villeicht in der Lage war soetwas zu beheben ohne sich an ein Djini wenden zu müssen...wie auch immer der Asura erwrtete nun, dass die Djini dme Wunsch nachkommen würde.

Die Djini nickte knapp "Jawohl Meister!" Sie drehte sich ein Stück und stieg auf den Kopf des Golems. Sie hob beide Arme und murmelte ein wenig etwas in sich hinein bevor sie mit beiden schnipste. der Sandsturm erstarb sofort und es herschte nicht mehr ein Lüftchen in der Wüste in der sie sich befanden. "Sonst noch einen Wunsch? Meister." Sie wandte sich wieder zu dem Asura und wartete ab.

Xartak traute seinen Sinnen nicht. Mit gröter Mühe schob er seine Reitechse von seinem Bein und vom Eingang des Zeltes weg, mit einem Fluch welcher nicht in die Sprache anderer Völker übersetzt werden konnte (und besser nicht übersetzt werden sollte). Er schlug die Plane des ausreichend demolierten Zeltes weg.
Das kann nur eine optische Täuschung, das ist unmöglich.
Das halbe, schnell errichtete Lager war mit Sand zugeschüttet, und mehrere der Schutzeinrichtungen der Karawanenmitglieder waren zusammengebrochen. Doch Xartak ließ sich von Zerstörung, was ja auch sein Handwerk war.
Er blickte zu dem Asura. Dafür kann nur dieser Schwachsinnige auf dem wandelnden Klotz verantwortlich sein.
Xartak schnappte sich seine Bewaffnung und Ausrüstung und machte sich daran das genauer zu erforshen...